Europaschule Lauchhammer

Das Recht den Namenszusatz „Europaschule“ zu tragen, wird durch das für die Schule zuständige Ministerium vergeben.

 

Was macht aber eigentlich eine „Europaschule“ aus?

 

Das Hauptbetätigungsfeld für die Ausprägung des europäischen Gedankens ist für uns der Unterricht.

 

Hier werden offene Räume geschaffen, in denen Fremdes kennengelernt und erlebt wird, aber auch Möglichkeiten, in denen die Kinder sich Kenntnisse über andere Kulturen aneignen können. Unsere Schülerinnen und Schülern lernen unterschiedliche Lebensgewohnheiten kennen und können so auch Toleranz entwickeln.

 

Eine Europaschule ist interkulturell und europaorientiert. Diese Kriterien finden sich sowohl in unserem Schulprogramm als auch in unseren schulinternen Rahmenplänen wieder.

 

Gezielt fließt der europäische Gedanke in unsere Unterrichtsarbeit ein.

 

Kontakte zu unterschiedlichen ausländischen Partnern und gemeinsame Projekte sind im Rahmen unserer Möglichkeiten Bestandteil unserer Arbeit.

 

Wir nehmen kontinuierlich an Programmen und Schülerwettbewerben teil. So engagieren sich insbesondere die Lehrkräfte, die das Fach Kunst unterrichten, für die Mitwirkung aller Schülerinnen und Schüler unserer Bildungseinrichtung am Europäischen Zeichenwettbewerb. Jedes Jahr messen sich unsere Schüler bei den internationalen Wettbewerben „Känguru der Mathematik“ und „The Big Challenge“.

 

Wir kooperieren mit anderen Europaschulen im regionalen Umfeld.

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